tag:blogger.com,1999:blog-56358974103450154512024-03-13T22:16:40.573+01:00Prager GeschichtenWieder in Deutschland? Nina erzählt trotzdem weiter.Unknownnoreply@blogger.comBlogger143125tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-74534500504481397892012-07-16T14:15:00.003+02:002012-07-16T14:15:47.623+02:00Virtueller UmzugEs war an der Zeit. Prag liegt lange hinter mir und alles andere vor mir. Virtuell nun auch neu verortet, freu ich mich auf Hinherschleicher.<br />
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In diese Richtung, bitte. <a href="http://oderdoch.wordpress.com/2012/07/16/standpunkte-01/" target="_blank">OderDoch da entlang?</a><br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-69791444730208648502012-03-10T17:47:00.001+01:002012-03-10T19:06:44.856+01:00Olli sagte "Schenk dem Kamel ein Lächeln"Wadiya ist ein zauberhaftes Land im südlichen fiktiven Herzens der Welt. Aladeen ist ein tolles Staatsoberhaupt, den ich gern als Vater meiner mutmaßlich erst in ferner Zukunft geborenen Kinder wünsche. Meine Meinung? Wohl kaum, aber nach langer Zeit war ich heute mal wieder als Komparsin unterwegs. Zur Bewerbung des Films "Der Diktator" ging ich jubeln.<br />
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<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/C-TNFcfbNS4?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>
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Zu den Filmen von Cohen habe ich bisweilen noch keine Meinung gefunden, da ich erstens noch keinen gesehen habe und das widerum zweitens weil ich höchst skeptisch bin, ob <a href="http://www.imdb.de/name/nm0056187/" target="_blank">Sacha Baron Cohen</a> meine Art des Humors treffen mag. Macht ja nix, schließlich gilt für mich mehr denn je die Devise: Ich bin jung und nehm das Geld. Besonders wenn sich Nebenjob mit Filmdingens kreuzt.<br />
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Etwas verwirrt machte ich mich also am samstäglichen Morgen 10 Uhr auf den Weg zur Botschaft Wadiyas am Omnibusbahnhof in der Masurenallee. Die grün-orangen Banner weisten mir den Weg zu des Herrschafts Stätte. Die drei gerade ein wenig widerspenstig ausgeladenen Kamele, sowie einige majestätische Militärwagen verstärkten den Eindruck, dass ich hier wohl richtig war, um mich zum Jubeldienst zu melden.<br />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-hpXQeWWBbuw/T1t2SPgOxCI/AAAAAAAAAq8/JOQ1s6Ffi7k/s1600/DSCF3284.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://2.bp.blogspot.com/-hpXQeWWBbuw/T1t2SPgOxCI/AAAAAAAAAq8/JOQ1s6Ffi7k/s320/DSCF3284.JPG" style="cursor: move;" width="320" /></a></div>
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-8jaUSIxMwW4/T1t2PhB5YyI/AAAAAAAAAq0/te1oRVb4QAg/s1600/DSCF3283.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://3.bp.blogspot.com/-8jaUSIxMwW4/T1t2PhB5YyI/AAAAAAAAAq0/te1oRVb4QAg/s320/DSCF3283.JPG" width="320" /></a></div>
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Vor dem Eingang drehte auch schon die bestellte Stimme des Landes einige Gehschritte. Zu meinem persönlichen Glück wurde Olli Schulz getarnt als Autoverkäufer Andreas statt Aladeen geschickt, womit mir das Jubeln deutlich erleichtert wurde, da ich eben jenes tatsächlich bei Konzerten schon geübt habe.<br />
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<object class="BLOGGER-youtube-video" classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" codebase="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=6,0,40,0" data-thumbnail-src="http://0.gvt0.com/vi/VyVE-he0M_g/0.jpg" height="266" width="320"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/VyVE-he0M_g&fs=1&source=uds" />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-ReZJt0tvn-o/T1t2VPpaBYI/AAAAAAAAArM/BQVfAH2WTlg/s1600/DSCF3288_1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="209" src="http://2.bp.blogspot.com/-ReZJt0tvn-o/T1t2VPpaBYI/AAAAAAAAArM/BQVfAH2WTlg/s320/DSCF3288_1.jpg" style="cursor: move;" width="320" /></a></div>
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Nach erfolgreichem Abtritt aller unserer Rechte, wurden wir mit Schildern, Bannern und für die zurückhaltenderen (wie mich) kleinen Fähnchen ausgestattet. Zwischen den knapp 30 Demonstranten/Jubilare formierte ich mich mit zu einem Zug.<br />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-PQZSCgMzWC8/T1t2YcydBEI/AAAAAAAAArc/GXdHdHYmzgE/s1600/DSCF3294.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://2.bp.blogspot.com/-PQZSCgMzWC8/T1t2YcydBEI/AAAAAAAAArc/GXdHdHYmzgE/s320/DSCF3294.JPG" width="240" /></a></div>
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Todesmutig hielten wir den Verkehr auf, als wir trotz der roten Ampel die Straße überquerten. Demo bleibt Demo. Dass wir dann gleich von der Polizei angehalten wurden, verwundert kaum. Eine kurze Klärung und wir schritten weiter. Die Polizei folgte unauffällig, wir schienen bedrohlich in unserer Euphorie der "Wadiya" Chöre. Mittlerweile waren wir am Eingang des Messegeländes angekommen. Bei der ITB ist auch Wadiya mit einem Stand vertreten und der Botschafter sollte jeden Moment einfahren. Professionell wurden wir drapiert und dann hörten wir die Marschmusik, wir sahen die Kamele, die Militärwagen, wir wurden animiert, wir begannen unsere Chor- und Jubelgesänge lauter denn je. Olli Schulz aka Andreas sprach zu uns, doch wir verstanden kaum ein Wort.</div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-t0BabkPbY7Q/T1t2T4QeC0I/AAAAAAAAArE/P2fGnxIw5eI/s1600/DSCF3286.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://4.bp.blogspot.com/-t0BabkPbY7Q/T1t2T4QeC0I/AAAAAAAAArE/P2fGnxIw5eI/s320/DSCF3286.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-EbTG_PSMrkw/T1t2W9mKfNI/AAAAAAAAArU/Q14mdR2Ir5E/s1600/DSCF3290.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://4.bp.blogspot.com/-EbTG_PSMrkw/T1t2W9mKfNI/AAAAAAAAArU/Q14mdR2Ir5E/s320/DSCF3290.JPG" width="320" /></a></div>
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Während die majestätische Masse sich weiterbewegte, blieben wir kurz unentschlossen zurück, um dann aber doch noch verstärkend hinterher zu springen. Es gab noch einmal Marschmusik und offizielle Worte von Andreas. Den Hinweis, die Treppe zu räumen, ignorierten wir und jubelten und schrien, was das wadiyaische Herz hergab, die Fahren wedelten und dann war es auch schon vorbei. Schnell zurück zur Botschaft, bevor wir noch wirklich Ärger bekamen. Das war es mit dem Staatseifer, ich bin wieder in meiner Wohnung angekommen und denke nun über meine politisch-filmische Haltung nach.</div>
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Der gesamte Auftritt hier: <a href="http://www.moviejones.de/specials/special-exklusiv-besucht-wadiya-general-aladeen-mischt-itbberlin-auf_70.html" target="_blank">http://www.moviejones.de/specials/special-exklusiv-besucht-wadiya-general-aladeen-mischt-itbberlin-auf_70.html</a></div>
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Doch eine besondere Botschaft vom Botschafter nehme ich für die Zukunft mit: Verschrecke keine Kamele mit einem grimmigen Gesicht. Danke Olli, sonst hätte es auch keinen Grund für Jubel gegeben.</div>
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Am 16. März 2012 erscheint das neue Album "S.O.S. - Save Olli Schulz" von <a href="http://www.ollischulz.com/index.php" target="_blank">Olli Schulz</a>. </div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-34209959149082887062012-03-05T17:59:00.001+01:002012-03-08T18:12:10.540+01:00so ges(ch)ehen 25Beim heutigen Sonnenschein dachte ich, das angenehme mit dem nützlichen zu verbinden, sollte im Fall einer "künstlerisch" Halbwerktätigen kein Problem sein. So begab ich mich mit einer Rohfassung meines ersten Kammerspiels vor die Haustür und auf die Suche nach einem sonnigen Platz in einem Kaffeehaus mit ambitionierten Ambiente.<br />
Da ich mein Wohnrevier noch keiner Hipster-Überprüfung unterzogen hab, schritt ich zielsicher Richtung des mir vertrauten Kollwitzplatzes. Der Spielplatz in der Mitte mit den viel besprochenen Prenzl Berger Eltern plus Kinderschar übersah ich mühelos und steuerte einen Ecktisch mit Blick auf die Straße an. Ganz stilsicher bestellte ich einen Latte Macchiato zum überhöhten aber nicht überraschenden Preis und zog meine Blätter plus Rotstift aus meinem Jutebeutel. Wie ich so dasaß und las, hörte ich von der anderen Seite des Raumes immer wieder Worte wie "Rohschnitt", "Buchvorlage", "Produzenten" und "super, das passt in meinen Terminplan". Ich blickte vorsichtig rüber und entschied bei dem Anblick drei ziemlich bunter, blonder und gemütlich dasitzender Frauen, dass mir mein träges Gemüt eine Sinnestäuschung zuspielte. Ich las weiter. Als zehn Minuten später die eine blondgelockte Mähne die andere an der Tür verabschiedete, trieb mich eine Ahnung einer vertrauten Stimme dazu, noch einmal hinzusehen. Keine Sinnestäuschung sondern <a href="http://www.diana-amft.de/">Diana Amft</a> stand dort und umarmte und freute sich auf das nächste Projekt. Scheinbar passte ich mit meiner Tagesaufgabe perfekt ins Café und Klischee.<br />
<div>
Doch als nach dem Abgang dieses ersten Geschäftstreffens hinter mir eine braunhaarige, junge Frau ihr Handy rausholte und anfing diverse Personen darüber zu informieren, dass sie zu dem Casting am Freitag eventuell eine halbe Stunde zu spät kommt, weil sie vorher noch einen wichtigen Termin wegen des neuen Dokumentarfilms in Zusammenarbeit mit dem RBB hat, wurde es mir doch zu viel. Verschämt lehnte ich mich, als ich abkassiert wurde, über meine Drehbuchformatierung. Soll doch keiner denken, dass ich Part dieses Treibens bin, schließlich befind ich mich doch noch in der Aus- und Weiterbildung dieses Lebenstils. </div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-10813370488967529442012-03-03T17:43:00.000+01:002012-03-03T22:30:07.473+01:00Betty in echt in BerlinOhne erwartetes Anstehen schaffte ich es Donnerstag Mittag in die Neue Nationalgalerie zur Gerhard Richter Ausstellung mit dem schwergewichtigen Titel Panorama.<br />
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<a href="http://www.gerhardrichterinberlin.org/"><b>Gerhard Richter Panorama</b></a><br />
bis 15. Mai 2012<br />
Neue Nationalgalerie Berlin<br />
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Ich war bestens vorbeireitet, laut meiner Video-Recherche sollte mich eine chronologische vogelperspektivische Darbietung Richters bisherigen Schaffens erwarten.
Dieses Versprechen hielt die Ausstellung, die Anfänge, die Abstraktionen, die fotorealistischen Porträts und Landschaftsaufnahmen, Skulpturen und die Berühmtheiten waren zu sehen. Besonders das Wiedersehen mit Betty hat mich fasziniert. <a href="http://prager-geschichten.blogspot.com/2011/03/richter-als-synonym-fur-unscharfe.html">Jetzt kann ich mir sicher sein, dass ich sie im Original gesehen habe. </a><br />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Rwe0ze-yQfI/T1JHut7HT3I/AAAAAAAAAp8/9pBK5ADy-NU/s1600/Betty.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://2.bp.blogspot.com/-Rwe0ze-yQfI/T1JHut7HT3I/AAAAAAAAAp8/9pBK5ADy-NU/s400/Betty.jpg" width="287" /></a></div>
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Betty </div>
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1988</div>
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Öl auf Leinwand</div>
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<br /></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-LKU6ozFTF4A/T1JHu8uwXnI/AAAAAAAAAqI/HmLsp-AKzB4/s1600/DSCF3271.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-LKU6ozFTF4A/T1JHu8uwXnI/AAAAAAAAAqI/HmLsp-AKzB4/s400/DSCF3271.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
Dennoch enttäuschte die Ausstellung ziemlich: zu dicht, zu unpassend, zu viel gewollt. Für eine Retrospektive war nicht genug Raum und so wurde dicht an dicht gehängt, groß hing abwechselnd neben klein, sowie fotorealistisch abwechselnd neben abstrakt.<br />
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Ein Kunstobjekt stimmte mich besonders traurig: Ein Schriftzug auf der Querseite einer Wand gewann meine Aufmerksamkeit, da ich mich wunderte zu welchem Bild es gehören sollte. Ich ging näher und las "Kugel III (Piz Fora) 1992, Edelstahl, Privatsammlung." Ich blickt auf den Boden und da lag sie. Eine glänzende Kugel eingefercht auf dem Boden zwischen Wand und Absperrung, dabei natürlich nicht mittig sondern Richtung Ecke gelegt. Natürlich logistisch schwierig anders zu platzieren, schließlich kann man sie nicht einfach in den Raum legen ohne Sicherheitsmarkierungen, aber diese Ausstelldiskriminierung fand ich wirklich unangemessen. manchmal muss eine Ausstellung auch verzichten können, statt etwas auszustellen und dabei unausstellbar zu machen. Außerdem tat mir die Kugel einfach leid. Ich könnte mir vorstellen, dass sie Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein hat.<br />
<br />
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-O0_Plca06vQ/T1JHvN1K1BI/AAAAAAAAAqU/JL8HcQYXANo/s1600/DSCF3279.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-O0_Plca06vQ/T1JHvN1K1BI/AAAAAAAAAqU/JL8HcQYXANo/s400/DSCF3279.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
Dafür wurde sich bei der Umrahmung der Ausstellung Raum gelassen. 196 Tafel der "4900 Farben" umfassten das Panorama.
<br />
<br />
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-M3t2L3ZxQwA/T1JHvaI1pmI/AAAAAAAAAqc/fWmzqJwivXQ/s1600/DSCF3270.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-M3t2L3ZxQwA/T1JHvaI1pmI/AAAAAAAAAqc/fWmzqJwivXQ/s400/DSCF3270.JPG" width="300" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-8uOBIpqIaSQ/T1JHvixt5yI/AAAAAAAAAqs/aYXtio8GYiQ/s1600/DSCF3268.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-8uOBIpqIaSQ/T1JHvixt5yI/AAAAAAAAAqs/aYXtio8GYiQ/s400/DSCF3268.JPG" width="400" /></a></div>
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4900 Farben (Version I)</div>
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2007</div>
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196 Tafeln, Lack auf Alu-Dibond</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-55403606837743924912012-02-24T06:44:00.000+01:002012-03-03T17:51:01.906+01:00Ein Jahr später - Ein Schritt weiterGenau ein Jahr später bin ich also wieder in Berlin, wieder mit dem Kontostand knapp bei Null und mit dem Angebot im Postfach, doch wieder die Einlasskontrolle beim European Film Market zu geben.<br />
<br />
<a href="http://prager-geschichten.blogspot.com/2011/03/neben-der-tur-ist-vor-der-tur.html">Ein Jahr zuvor.</a><br />
<br />
Da ich meine letzte Klausur genauo einen Tag vor Arbeitsbeginn hatte, bis 21. Februar sowieso noch internetlos und damit beinahe lebensunfähig sein sollte und mein bloßes Dasein mir noch kein Geld brachte, entschloss ich mich also zu einem Revival der kalten Berlinale Version. Doch meine Arbeitserfahrung hat mich dieses Jahr zumindest vom kalten Südeingang des Gropius-Baus an den Nordeingang und damit an den spannendsten (wenn es denn als solches bezeichnet werden kann) Ort der Einlasskontrolle gebracht.<br />
Ab 8:30 Uhr stand ich im altbewährt, deswegen nicht schöner gewordenen, rot-schwarzem Arbeitsdress und brachte die geschäftige Masse mittels eines Scanners gegen mich auf. Einige Menschen wollten einfach nicht in meiner Erinnerung haften bleiben und so scannt ich sie wohl bis zu 30 mal am Tag nach ihrem Toilettengang. Mit anderen war ich zum Schluss auf so engem "Augen per Du", dass ich sogar liebevolle Blicke, Augenzwinkern, Lächeln, manchmal auch meinen Vornamen und und ein Abschiedsgeschenk des französischen Messestandes zugeworfen bekam. Da am letzten Tag nicht mehr von Bestechung die Rede sein konnte, nahm ich den Kaffeethermobecher achtungsvoll mit.<br />
Obwohl ich durch meine Eingangskontrolle auch eine Dozentin und zwei Kommilitonen gewähren ließ und damit an meinem sozialen Rang zweifelte, war ich dieses Jahr trotzdem ein Schritt weiter. Mit dem Studentenausweis der HFF und dem Ziel Filme zu machen in der Handtasche und im Herzen, lernte ich andere Hochschulstudenten kennen und sammelte einige seltene Visitenkarten und das nur auf dem Weg vom Eingang Nord bis zum gewünschten Stand. Dass ich jene wie solche nicht wiedersehen sollte, trotz ernsthafter gescheiterter Versuche bei der überfüllten Filmhochschulparty im Gretchen, ist dabei nebensächlich.
Denn es gibt ja ein nächstes Jahr und der erhoffte finanzielle Geldregen wird mich dann schon an einen anderen Ort der Berlinale spülen - hoffentlich.<br />
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Zusatz: Einzig wirklich, wirklich enttäuschender Aspekt war die Nicht-Anwesenheit von Dieter Moor. Dieses Jahr war ich innerlich vorbereitet auf eine Umarmung, aber ohne Herrn Moor kein Anschmiegen. Ansonsten betrug sich die "Promi"-Dichte meiner EFM-Erfahrung auf folgende Personen: <a href="http://p4.focus.de/img/gen/J/y/HBJyc7UE_Pxgen_r_Ax354.jpg">Dieter Kosslick</a> (trotz immenser Aufregung zuvor, musste uns deren Assistentin darauf hinweisen, dass sie doch nicht gescannt werden möchten, die fehlenden Fanfaren hatten uns irritiert und ihn sowie sie zum geschäftigen Volk zählen lassen), <a href="http://www.alexanderbeyer.com/">Alexander Beyer</a>, <a href="http://www.sat1.de/tv/die-dreisten-drei-die-comedy-wg/die-bewohner/markus-majowski">Markus Majowski</a> und ein Schauspieler, der ihm relativ ähnlich sah und dessen Namen ich gerade nicht sinnieren möchte, sowie mein persönlicher Liebling: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=Xsn8cpixmbs">Bjarne Mädel</a>, der sich ohne Akkreditierung vor mir rumdruckste, mit einem "Moin, Moin" meine Sympathie erschlich und den ich dann zum Informationsstand begleitete. In der Tat so groß war die Begegnung, nichts wurde geschönt.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-12714214685951652992012-01-30T11:52:00.000+01:002012-03-03T17:52:13.152+01:00Abschied aus MitteNach einigen Wochen <a href="http://prager-geschichten.blogspot.com/2011/09/potsdam-begrut-mit-musik.html">viel zu weit von Berlin</a> entfernt, lebte ich direkt im Anschluss viel zu nah in Berlin.<br />
Im Stadtbezirk Mitte Mitte, Unter den Linden, bei der Oper, als alltägliche Einkaufsstraße die Friedrichstraße, erschloss sich mir ein vollkommen neues, nahezu exklusives Bild von Berlin. Des Nachts vollkommen leergefegt, am Tage von Touristengrüppchen bevölkert und auf dem Weg zur S-Bahn immer wieder eine Pause, da auf meiner Stirn scheinbar gut leserlich "Straßenauskunft" stand. Ruhig, sauber und herrschaftlich war die Zeit im freundschaftlich geteilten WG-Zimmer, aber schnell auch klar, dass das keine Dauerlösung sein konnte. Schließlich habe ich den seriösen Vorort verlassen, um in Berlin zu leben. Das sollte man auch sehen und spüren können im allgemeinen Lebensdaseinsgefühl.<br />
Deswegen wohn ich ab sofort zwar nicht weniger luxuriös für meine Lebenslage als Zweit-Studierende, weil alleine, dafür aber in der ehemaligen Studentenwohnung meines Vaters - in Berlin, Prenzlauer Berg. Zwei Zimmer, ein enger Hinterhof, die U-Bahn-Station direkt vor der Haustür und zahlreiche nächtliche Versorgungsmöglichkeiten.
Nach erfolgreichen zwei Jahren Nomaden-Tuerei bin ich endlich angekommen und dieses Mal bleibe ich voraussichtlich länger.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-71481612289975604202012-01-01T22:00:00.000+01:002012-03-03T17:52:39.135+01:00Standpunkte (24)Der Strand ist pünktlich zur Weihnachtsurlaubszeit von Fussspuren zerwühlt und ich habe mich während meines Heimaturlaubes aktiv daran beteiligt.
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-TpV07rCYHkE/TwdhLxS88jI/AAAAAAAAApY/YVqxYQ2xpYE/s1600/DSCF3214.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-TpV07rCYHkE/TwdhLxS88jI/AAAAAAAAApY/YVqxYQ2xpYE/s400/DSCF3214.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-bJJtOzP9jPk/TwdhMPNbPBI/AAAAAAAAApo/Gexw5M_3VMo/s1600/DSCF3215.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-bJJtOzP9jPk/TwdhMPNbPBI/AAAAAAAAApo/Gexw5M_3VMo/s400/DSCF3215.JPG" width="400" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-1SuvUSotpr4/TwdhNGUN3MI/AAAAAAAAApw/C05oM7GhSm8/s1600/DSCF3218.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-1SuvUSotpr4/TwdhNGUN3MI/AAAAAAAAApw/C05oM7GhSm8/s400/DSCF3218.JPG" width="400" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-50476141661258034672011-12-26T11:54:00.008+01:002012-01-06T19:24:38.394+01:00Naherfahrungen fotografischer NaturIm <a href="http://www.co-berlin.info/">C/O Berlin</a> werden noch bis zum 26. Februar 2012 zwei Fotografieausstellungen unterschiedlichster Natur gezeigt.<br /><br /><a href="http://www.co-berlin.info/programm/exhibitions/2011/ron-galella.html?Itemid=1941">Ron Galella<br />Paparazzo Extraordinaire</a><br /><br />Im unteren Stockwerk die Fotografien eines Mannes, den viele Stars gerne im Gefängnis gesehen hätte, den sie nicht immer friedfertig von ihrem Boden vertreiben mussten und der in seiner Suche nach den authentischen Augenblicke der großen Stars viele Gefahren einging sowie Grenzen maßlos überschritt.<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://3.bp.blogspot.com/-rGld5meU2ak/TvhT7DYk6wI/AAAAAAAAAo0/mIsSPLDYc6Q/s1600/Jackie.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 293px;" src="http://3.bp.blogspot.com/-rGld5meU2ak/TvhT7DYk6wI/AAAAAAAAAo0/mIsSPLDYc6Q/s400/Jackie.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5690390403168398082" /></a><br />Jackie auf der Flucht vor Galella 1971<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://3.bp.blogspot.com/-nz2Xqk8Y8ws/TvhT71ExGxI/AAAAAAAAApI/-F-qtbdsCVo/s1600/DSCF3182.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 301px;" src="http://3.bp.blogspot.com/-nz2Xqk8Y8ws/TvhT71ExGxI/AAAAAAAAApI/-F-qtbdsCVo/s400/DSCF3182.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5690390416507083538" /></a><br />Jackie und der Fotograph selbst<br /><br /><a href="http://www.co-berlin.info/programm/exhibitions/2011/gundula-schulze-eldowy.html">Gundula Schulze Eldowy<br />Die frühen Jahre</a><br /><br />"Damals glich Berlin einer untergegangenen Stadt, hatte etwas von einer archäologischen Stätte" Die Ausstellung zeigt drei Serien Eldowys. Berlin in einer Hundenacht: aber auch Leipzig und Dresden 1977-1990, Tamerlan: die Geschichte einer Frau von 1979 - 1987, Der große und der kleine Schritt: ein Farbzyklus der erschreckend realistischen Art.<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-iMc_MSLqxeY/TvhT7DOxU7I/AAAAAAAAAok/C_-1stNqjsE/s1600/Gundula.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 281px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-iMc_MSLqxeY/TvhT7DOxU7I/AAAAAAAAAok/C_-1stNqjsE/s400/Gundula.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5690390403127268274" /></a><br /><br />"Gegen jede Art von Tragik bin ich damals immun gewesen. Was mich antribe, war Neugierde. Es war auch Schönheitssinn, der mich das Entsetzen lehrte" Eldowy<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-sRvOALmzeho/TvhT62ScwcI/AAAAAAAAAoc/JUCrTUT3dws/s1600/DSCF3187.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-sRvOALmzeho/TvhT62ScwcI/AAAAAAAAAoc/JUCrTUT3dws/s400/DSCF3187.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5690390399653036482" /></a><br /><br />(beide aus der Serie. Berlin in einer Hundenacht)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-80676752063401558292011-12-06T09:38:00.010+01:002012-02-25T14:51:13.630+01:00Standpunkte (23)Der Wind zieht. 50 Minuten zur Hochschule. Mein Anfahrtsweg hat sich um 20 Minuten verlängert. Ich habe Potsdam verlassen.<br /> <br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-pgI32e_WYUw/Tt3UyYh_gjI/AAAAAAAAAn8/HpBocRoYlkk/s1600/DSCF3142.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-pgI32e_WYUw/Tt3UyYh_gjI/AAAAAAAAAn8/HpBocRoYlkk/s400/DSCF3142.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5682932266855006770" /></a><br />Statt auf eine Tram zu warten, stehe ich nun am S-Bahnhof. Mehr Menschen, weniger Sitzplätze, keine Busfahrt. Ich freue mich am warmen Badezimmer, an dem erfreuten Hallo aus dem Schlafzimmer, an dem morgendlichen gemeinsamen Kaffee. <br /><br />Ich freu mich, mir ein Zimmer in Berlin zu teilen. Ein Monat. Weiter. Die nächste Wohnungserfahrung gilt es zu suchen. Mittelfristig. Berlin ist überflutet. Zu voll um langfristig bei allen zu wirken. Hoffe ich noch.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-64480374885759085192011-11-29T09:36:00.004+01:002011-11-29T09:56:59.697+01:00Auf die fremden Plätze ... los!<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-YTrOwO6RBlw/TtSeNp737QI/AAAAAAAAAnk/s0BeGMCM_nY/s1600/DSCF3135.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-YTrOwO6RBlw/TtSeNp737QI/AAAAAAAAAnk/s0BeGMCM_nY/s400/DSCF3135.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5680338987453508866" /></a><br />Einführungswoche an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf": Statt Schnitzeljagd durch die neue Studienstadt oder ähnlich spannende meist alkoholisierte Kennenlernspiele, wurde aus dem ersten Kennenlernen auch gleich ein Filmprojekt. Zum Thema Revolution sollten drei Minuten ausspielbares Filmmaterial zusammengebastelt werden. Damit es gleich etwas konfuser wird, durfte jeder Student in ein fremdes Fach wie Regie, Ton, Schnitt etc. einsteigen. Dank falscher Sitzwahl wurde aus mir neben einer Schnittverantwortlichen auch gleich "Schauspielerin".<br /><br /><a href="http://vimeo.com/32806906">Hier das Ergebnis der fünf Tage aufgabenswitchen.</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-62568288724966455032011-11-20T18:25:00.001+01:002012-02-25T14:50:12.434+01:00Neulich im Hamburger BahnhofDem persönlichem Geschmack nach gegliedert und dabei die Fristenspannung eingehalten. Je höher in meiner Gunst desto baldiger wieder ausm Bahnhof raus.<br /><br /><br /><a href="http://www.hamburgerbahnhof.de/exhibition.php?id=28665&lang=de">PREIS DER NATIONALGALERIE FÜR JUNGE KUNST<br />CYPRIEN GAILLARD, KITTY KRAUS, KLARA LIDÉN UND ANDRO WEKUA</a><br />nur noch bis 8. Januar 2012<br /><br />Kitty Kraus<br />Ohne Titel<br />2011<br /><br /><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dwHm22hyULOu72v8hroSr0NI7yRV-YrOCXcU-Ie_vyvD_gRBcDnZhZtt1ZpdZDrNCOIIN7NzmPrOm9yXB4OuA' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe><br /><br />Cyprien Gaillard <br />Artefakt <br />2011<br />Film (HD Video übertragen auf 35 mm) endlos, Ton<br /><br /><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dwk1qIlJqW6ZK6Jj0cR_O4IB0-v0YOyjXQK_W65bwWu2OEos3HKC_afAv4rDZoj9505YlD3ckVFGd3ORZDjig' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe><br /><br /><a href="http://www.hamburgerbahnhof.de/exhibition.php?id=29989&lang=de">TOMÁS SARACENO.<br />CLOUD CITIES</a><br />noch bis 15. Januar 2012<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-8cg9DPqzLsk/TnyzUkw9TlI/AAAAAAAAAmg/da-EnQRx1UM/s1600/DSCF3040.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-8cg9DPqzLsk/TnyzUkw9TlI/AAAAAAAAAmg/da-EnQRx1UM/s400/DSCF3040.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5655592398118276690"></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-8juUG6ewI8Q/TnyzUR2uj4I/AAAAAAAAAmY/HulTZ7er1Hc/s1600/DSCF3038.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-8juUG6ewI8Q/TnyzUR2uj4I/AAAAAAAAAmY/HulTZ7er1Hc/s400/DSCF3038.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5655592393042202498"></a><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-JgCshSfe4cw/TtSqEjMXqvI/AAAAAAAAAnw/hfcg_Ndy4Wk/s1600/DSCF3046.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-JgCshSfe4cw/TtSqEjMXqvI/AAAAAAAAAnw/hfcg_Ndy4Wk/s400/DSCF3046.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5680352025164360434" /></a><br /><br /><a href="http://www.hamburgerbahnhof.de/exhibition.php?id=34328&lang=de">ARCHITEKTONIKA</a><br />bis 12. Februar 2012<br /><br />Carl Andres<br />07512 Karlsplatz<br />1992<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://1.bp.blogspot.com/-Ex3u41n0Q1c/TnyzUZYBbOI/AAAAAAAAAmQ/VGVwm0rR-dI/s1600/DSCF3047.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://1.bp.blogspot.com/-Ex3u41n0Q1c/TnyzUZYBbOI/AAAAAAAAAmQ/VGVwm0rR-dI/s400/DSCF3047.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5655592395060899042"></a><br /><br />Rachel Khedoori<br />Untitled (Pink Romm 1-6#)<br />2001<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-X-J_LSX768M/TnyzUEnJShI/AAAAAAAAAmI/ItztEtMxME0/s1600/DSCF3060.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-X-J_LSX768M/TnyzUEnJShI/AAAAAAAAAmI/ItztEtMxME0/s400/DSCF3060.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5655592389487184402"></a><br /><br />Isa Genzken<br />New Building for Berlin<br />2001<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-5Fg9ksnNpfc/TnyzUPJhf5I/AAAAAAAAAmA/Y6ZN4WCLHrg/s1600/DSCF3065.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 300px; height: 400px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-5Fg9ksnNpfc/TnyzUPJhf5I/AAAAAAAAAmA/Y6ZN4WCLHrg/s400/DSCF3065.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5655592392315731858"></a><br /><br />Andrea Pichl <br />(ehemalige Stipendiatin im Schloss Plüschow)<br />Doubleblind<br />2011<br /><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dxl11EUFQ3H08WXDYTU6H1zzOzo8ItU4-SqpBtH8tJfTviiFGCjPXn5MFd5LnHYJzlIGUWTzVKbNjn4PkWY8w' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-72436459198378434762011-10-31T13:32:00.008+01:002012-02-25T14:51:43.986+01:00Stichwort Networking<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-Q8m77lempRs/TsTTyyO2yPI/AAAAAAAAAnM/tedwfQx8zfA/s1600/Autobahn.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 142px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-Q8m77lempRs/TsTTyyO2yPI/AAAAAAAAAnM/tedwfQx8zfA/s400/Autobahn.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5675894299824670962" /></a><br />Studienfahrt. Klassenfahrt zum Dokumentarfilmfestival kurz Dok Leipzig. Mit nahezu 80% der "Erstis" der HFF Potsdam fuhr ich in meine frühere Studienheimat. Ziel dieser Hochschulmission: die erste Möglichkeit, Chance, Notwendigkeit alle Kommilitonen genau kennenzulernen und die Fundamente der nächsten Monate oder gar Jahre Zusammenarbeit zu mauern. Am besten schon auf der Hinfahrt mit dem schönsten aller Züge dem InterConnex sollten sich die Gruppen für die erste Filmübung finden. Zum Glück dokumentarischer Natur und da ich als Drehbuchstudentin optionales Mitglied dieser Übung wäre, sein könnte, wenn überhaupt wollen würde, konnte ich meine Small-Talk-Künste zunächst vorsichtig ausprobieren und im Laufe der Festivaltage verfeinern.<br /><br />Dass mir die ersten Worte zur Herkunft, zum Wetter oder auch nur zur allgemeinen Befindlichkeit nicht liegen, stelle ich schon seit Jahren fest. Der erste Kontakt ist meine Grabschaufel.(Privater Exkurs: ich sehe hier auch die Schwäche meiner Berliner WG-Suche. <a href="http://prager-geschichten.blogspot.com/2010/09/seht-ihr-denn-nicht-meine.html">Ein Jahr später und die Probleme wiederholen sich</a>. Mittlerweile gibt es zumindest prinzipiell mehrere Menschen, die mit mir zusammen wohnen wollen würden, nur leben die eben schon in einer WG. Wobei, dies könnte auch Augenwischerei sein. Egal. Die Suche ist schon entwürdigend genug.) Mir dieses Mangels bewusst, versuche ich meine Fähigkeit langsam zu trainieren. Schließlich wird im Hintergrund ständig das mir so verhasste Wort geflüstert: Networking. Networking. Networking. Nichts geht mehr ohne Networking. Der Anfang allen Goldes ist Networking. Ohne Networking bleibt man nicht im Geschäft. Viel schlimmer noch ohne Networking kommt erst gar nicht an die Schwelle zum Geschäft. Ohne Networking werde ich beruflich kaum Alternativen zum zweiten (in meinem Fall sogar vierten) Bildungsweg der Fleischwarenfachverkäuferin haben.<br /><br />Da bei dem Inhalt des Netzwerkens auch die Form zählt, hielt ich mich auf der Zugfahrt hauptsächlich mit einem Kaffee und zwei anderen Studentinnen in der ersten Klasse auf. Da ich die beiden schon seit den ersten Tagen unseres Studiums kannte, zählte dies wohl nicht als Small-Talk. Trotzdem ist die Aufforderung der Sitznachbarin "Müssen die sich ausgerechnet hier unterhalten" wohl als Erfolg zu werten. Es wurde angeregt geredet mit nahezu fremden Menschen und ich war live dabei.<br /><br />Die nächsten vier Tage in Leipzig konnte ich allerdings nicht so fokussiert angehen. Nahezu aufopferungsvoll habe ich mein Zimmer im gemeinschaftlichen Hostel der ungarischen Gaststudentin zur Verfügung gestellt und sie damit vor dem Nächtigen unter einer Brücke oder gar noch schlimmer in einem überteuertem Zimmer bewahrt. Abgeschnitten von der Gruppe nächtigte ich in der jugendlichsten WG Leipzigs, wenn gleich wunderbarerweise immer mit Freunden gefüllt, ist sie dabei auch die kraftraubendste WG Leipzigs. Aber zum Networking gehört bekanntermaßen auch alte feste Banden weiter zu knüpfen. Die nächsten Tage standen im Missverhältnis des Zwiespalts: Glühwein und alte Bande oder Film mit anschließendem Empfang und neuen Kontakten. Jede Stunde des Tages diese Entscheidung war wohl der schwierigste Part des Dok Leipzig. Ein Fahrplan pegelte sich ein: Mittags aufstehen (alt), in die Stadt fahren, ins Kino gehen (neu), auf einen Kaffee an der Uni treffen (alt), wieder ins Kino (neu), zu einem Glühwein kommen und zu drei bleiben (alt), der Empfang oder die Party ohne Musik dafür mit Freigetränken (neu), in der Nacht abwechselnd altbekannter Club mit Freunden (alt) oder Aftershow-Party in unbekannten Lokalitäten mit bekannten Gesichtern (neu). Selbst zur Abfahrt konnte ich mich nicht zwischen alt und neu entscheiden. Fahre ich tatsächlich am Samstag mit der Hochschule zurück nach Berlin oder bleib ich einen Tag länger bei der vertrauten Jugend? Das Tempo der Straßenbahn hat letztendlich entschieden und ich bin eine Minute vor Zugabpfiff in den InterConnex gesprungen. <br /><br /><br /><br />Fazit dieses Networking-Ausflugs: <br />Wer mich bei meinen Versuchen des Small Talkens einfach stehen lässt, hat keinen Sinn für Komik. <br />Wenn schon: Bei Bier und Wein muss es sein. <br />Das Thema Wetter bespreche ich nur mit guten Freunden. Zu wenige Menschen wissen das Phänomen von Wolken und Gewitter zu schätzen sowie die tiefe Bedeutung eines Wettergesprächs.<br />Ich muss wohl besser werden oder konsequenter Verweigerer, dabei aber Genie sein, damit ich nicht verarme.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-56392757356262263422011-09-30T15:44:00.005+02:002011-10-03T13:39:36.915+02:00Das Kastanien-Prinzip<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-Bvw_U1VFzbE/TomIZ8oJqSI/AAAAAAAAAnA/cVjVZmJGJHc/s1600/Foto%2B80.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-Bvw_U1VFzbE/TomIZ8oJqSI/AAAAAAAAAnA/cVjVZmJGJHc/s400/Foto%2B80.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5659204386120378658" /></a><br />1. Kastanien fallen im Herbst von den Bäumen.<br />2. Kastanien sind mehr als nur Bastel- und Dekorationsmaterial.<br />3. Wer die Kastanie ehrt ist des Glückes wert.<br />4. Glückskastanien fallen nicht willkürlich.<br />5. Sie fallen vor die Füße der Person, der sie Glück bringen wollen.<br />6. Wenn man eine extra Kurve geht, um die vermeintlich schönste Kastanie zu finden statt die aufzuheben, die für einem bestimmt ist, weist das auf Eitelkeit statt Wünsche.<br />7. Glückskastanien müssen liebevoll eingesteckt und aufbewahrt werden.<br />8. Man darf selbstgefundene Glückskastanien an Menschen verschenken, denen man Glück wünscht.<br />9. Die erste Kastanie des Tages muss man allerdings selbst behalten.<br />10. Es gibt keine Höchstgrenze an Glückskastanienfunden.<br />11. Wenn einem eine Kastanie auf das Auto fällt oder vors Fahrrad gilt das gleiche Prinzip. Aus- bzw. Absteigen und einstecken.<br />12. Was nach den Kastanien folgt ist ungewiss.<br />13. Sicher ist nur, dass der Herbst immer wiederkommt. <br /><br /><br />a. Potsdam hat sehr viele Kastanienbäume.<br />b. Lässt sich somit in dieser Stadt besonders einfach das Glück finden?<br />c. Und gilt das ganze Prinzip auch bei zerfahrenen Kastanien, die vor meinen Füßen lagen oder gilt das Glücksprinzip dann umgekehrt?Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-7508611408504278582011-09-20T20:21:00.010+02:002011-09-23T18:24:38.026+02:00Potsdam begrüßt mit MusikMein erster Tag in der neuen Heimat. <br />Nach sechs Jahren hatte ich sie nun erreicht: die bevölkerungsärmste Stadt in der ich jemals abseits von Plüschow leben sollte. Mit 156.906 Einwohnern doch tatsächlich knappe 50.000 weniger als Rostock. Nach dieser Erkenntnis hatten die Vorurteile ihre freie Bahn in meinem Gemüt. Die Erinnerungen an die Hansestadt für zwei Jahre: zauberhaft, verträumt und furchtbar klein. Dachte ich nach den 3 Monaten im noch nicht einmal 100-Seelenort Plüschow, dass ländliches Idyll, die Möglichkeit viel Zeit im Grünen zu verbringen und persönlich Eier vom Hof zu kaufen ein Seelenheil sein könnten, änderte sich meine Meinung schlagartig. Ich fuhr am Ortsschild vorbei, was folgte waren Bäume, Sträucher, Wiesen, hier und da ein Haus, Schloss Sanssouci und dann tatsächlich einige Straßen: wir waren im Zentrum angelangt. Der Lichtblick war meine Zwischenunterkunft: zentral gelegen, ein Haus mit Abbruchcharme wie ich es wünsche und innen drinnen gemütlich sowie verdammt kalt an den Füßen. Um keine unnötigen Minuten verstreichen zu lassen, ging es gleich los ins holländische Viertel auf direktem Wege zu dem Glas Wein, dass die Zukunft rosiger aussehen lassen sollte. Mit angeschimmerten Blick ging es weiter ins Einkaufsparadies Fußgängerzone. Da lag sie vor mir die Stadt mit den sanierten Gebäuden, kaum zerstörten Denkmälern und liebevoll gekehrten Pflastersteinen. Kurz vor dem Brechreiz, den solche idyllischen Orte bei der Vorstellung hier die nächsten Jahre zu verbringen bei mir hervorrufen, kamen wir an eine Kreuzung. Auf der anderen Straßenseite das Format von Bühne, die jene Kleinstädte noch entsetzlicher machen. Eine von RTL 104,6 gesponserte Auftrittsfläche auf der wohl gleich eine Countryband spielen würde und die Einheimischen davor peinlich berüht oder begeistert mitwippen. Doch dann anstatt Cowboyhüten und einheitlicher Bandkluft stehen da Jupiter Jones. Zwar musikalisch nicht vergleichbar mit dem Angebot des MAU-Clubs (meine beste Erinnerung an Rostock), hob es dennoch mein Stimmung bei dem Gedanken an Potsdam. Für lau und draußen bei Sonnenschein war dies wohl die Begrüßung, die die Stadt vor meiner totalen Verdammung rettete und wer weiß, vielleicht kommt noch mehr, was mir gefallen könnte. Zur Not bleibt mir zumindest die Nähe zu Berlin.<br /><br /><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dwC7wLbwc51fvmIRK1ynOn4tx1VCwEP0yj1whhWwCutrBxYLiQKRIRqTwdx2KWZV-CxlQDyXib-bzwR9eNw' class='b-hbp-video b-uploaded' frameborder='0'></iframe>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-51798648098858011872011-09-06T08:55:00.003+02:002012-02-25T14:52:02.880+01:00Standpunkte (23)<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-49en8MVBatA/TmXEVgouXBI/AAAAAAAAAl4/aRPdb742A5I/s1600/DSCF2622.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-49en8MVBatA/TmXEVgouXBI/AAAAAAAAAl4/aRPdb742A5I/s400/DSCF2622.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5649137181423197202" /></a><br />Auf festerem Boden der Hamburger KunsthalleUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-10416073109971245562011-08-28T19:12:00.005+02:002012-02-25T14:53:38.965+01:00Standpunkte (22)<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://1.bp.blogspot.com/-0HUaEnoUnQQ/Tlp3M4G5DlI/AAAAAAAAAlw/NZR_6ubV82M/s1600/DSCF2663.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://1.bp.blogspot.com/-0HUaEnoUnQQ/Tlp3M4G5DlI/AAAAAAAAAlw/NZR_6ubV82M/s400/DSCF2663.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5645956145965764178" /></a><br />Dockville in HamburgUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-91374996144038815252011-08-08T16:04:00.008+02:002011-08-09T19:18:53.945+02:00Lovestory für Festivalgänger mit freier Feder fotografiert und collagiert<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://3.bp.blogspot.com/-FLFpGNKJzH4/Tj_wa2ma77I/AAAAAAAAAlo/F2bqdhXxfFY/s1600/01.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 270px;" src="http://3.bp.blogspot.com/-FLFpGNKJzH4/Tj_wa2ma77I/AAAAAAAAAlo/F2bqdhXxfFY/s400/01.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638489602615078834" /></a>
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<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://1.bp.blogspot.com/-6DyAk7C-z1Q/Tj_wab9mKmI/AAAAAAAAAlQ/l_OYVW4-3OI/s1600/02_2.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 221px;" src="http://1.bp.blogspot.com/-6DyAk7C-z1Q/Tj_wab9mKmI/AAAAAAAAAlQ/l_OYVW4-3OI/s400/02_2.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638489595464526434" /></a>
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<br />Sommer 2010Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-85101356880835011232011-08-01T18:22:00.000+02:002011-08-01T18:24:35.873+02:00Plüschow<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-A16tIlyBsgs/TjbTMQWkn_I/AAAAAAAAAiA/ncfnVe8BUjY/s1600/DSCF2412.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-A16tIlyBsgs/TjbTMQWkn_I/AAAAAAAAAiA/ncfnVe8BUjY/s400/DSCF2412.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5635924191202287602" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-d0EvOBb-vV4/TjbTMV9iT0I/AAAAAAAAAh4/cM6HZC7yeDw/s1600/DSCF2407.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-d0EvOBb-vV4/TjbTMV9iT0I/AAAAAAAAAh4/cM6HZC7yeDw/s400/DSCF2407.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5635924192707891010" /></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-30234252635216170472011-07-18T21:18:00.001+02:002011-07-27T23:49:07.292+02:00<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-qQt2PEzIrmU/TiSHNyrgBoI/AAAAAAAAAhw/wzx3Ib-yaXc/s1600/hier.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 180px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-qQt2PEzIrmU/TiSHNyrgBoI/AAAAAAAAAhw/wzx3Ib-yaXc/s400/hier.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5630774105132238466" /></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-52163101237487042902011-07-18T21:06:00.002+02:002012-02-25T14:52:53.111+01:00Weischer Schwarz-WeißMan sollte auf Farbe verzichten können und sich auf die kleinen Dinge in der Ausstellung konzentrieren.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Museum der bildenden Künste Leipzig</span><br /><br /><a href="http://www.mdbk.de/ausstellungen/aktuell/matthias-weischer/">Matthias Weischer - Alice, Armin und All die Anderen</a><br />bis 28. August 2011<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-jKCD6XUk3wk/TiSE3ReQrLI/AAAAAAAAAho/e71hiOH-wxk/s1600/DSCF2389.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 275px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-jKCD6XUk3wk/TiSE3ReQrLI/AAAAAAAAAho/e71hiOH-wxk/s400/DSCF2389.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5630771519237958834" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-8uJbsfayEAI/TiSE3BJNo4I/AAAAAAAAAhg/_VLfjOnatAk/s1600/DSCF2390.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 300px; height: 400px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-8uJbsfayEAI/TiSE3BJNo4I/AAAAAAAAAhg/_VLfjOnatAk/s400/DSCF2390.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5630771514854712194" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-KG80VKcAidE/TiSE2xsoQ4I/AAAAAAAAAhY/g-y9EB_WOYE/s1600/DSCF2387.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-KG80VKcAidE/TiSE2xsoQ4I/AAAAAAAAAhY/g-y9EB_WOYE/s400/DSCF2387.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5630771510708290434" /></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-29373209848103354222011-07-11T13:11:00.002+02:002011-07-18T20:17:53.122+02:00Samstags in NordwestmecklenburgMich vollkommen der ländlichen Idylle hingebend, hatte ich den verwunschenen Romantik-Zeiten des neuesten Jahrhunderts passend meine alte Kamera aufgeschultert und Fotos gemacht. Schließlich fehlt mir zum Malen jedwede Disziplin, Ausdauer und ehrlicher Weise wohl auch das nötige Talent. Nur vierzehn Bilder später war der Film voll und sollte zu einen nahegelegenen Drogeriemarkt gebracht werden. Der Fotospezialist hatte schon vor Jahren aufgegeben und wenn er doch noch in einer verwinkelten Gasse sein sollte, für den Erstabzug zählt schließlich nur das unterschiedliche Schwarz-Weiß Muster auf den Negativen. Es war kurz nach Mittag, die Sonne stand im Zenit und ich war bereit mich auf den Weg von der Plüschower Prärie auf in die Stadt zu machen. Die Pferdestärken angeschmissen, rollte ich den Hügel Richtung Ortsausgang. Im Schritttempo schob ich mich zur Hauptstraße. Die Erntezeit hat begonnen. Nahe am Hitzetod beschlich mich ein ungutes Gefühl. Die Stadt lag unter einem Schleier. Es herrschte beängstigende Stille. Die Straßen waren leer. Nur wenige Autos parkten in der Wismarschen Straße. Keine Blumentöpfe pflasterten die Parkplätzen. KeinE VerkäuferIn stand rauchend an der Ecke. Die Geschäfte waren sorgsam abgeschlossen. Ziemlich trostlos sahen die verlassenen Tische des einzig geöffneten Cafés aus. Es war Samstag in Grevesmühlen! Es war nach 12 Uhr und damit die Mittags - und nicht die Mitternachtsstunde gemeint. Die Bordsteine waren bereit. Bereit sich vom Staub der nächsten 1,5 Tage berieseln zu lassen. Und niemand wollte meinen Film entgegen nehmen. Aber da war ich wohl selbst Schuld. Bis die Tage. Unter der Woche haben die Geschäft tatsächlich bis nahezu in die Nacht 18 Uhr geöffnet. Ich bin wohl die Einzige, die sich den Samstagnachmittag mit solch unnötigen Erledigung vermiest. Ist doch schließlich Wochenende. Das erste Foto meines neuen Films - die Wüstenprärie Grevesmühlen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-23665883170335049192011-06-28T20:59:00.000+02:002012-02-25T14:53:20.105+01:00so ges(ch)ehen ... (24)<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://1.bp.blogspot.com/-RUPIx4QTwPM/TiSDqEL6drI/AAAAAAAAAhQ/Zlj72zd89PE/s1600/DSCF2382.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 300px; height: 400px;" src="http://1.bp.blogspot.com/-RUPIx4QTwPM/TiSDqEL6drI/AAAAAAAAAhQ/Zlj72zd89PE/s400/DSCF2382.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5630770192821417650" /></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-70916674047950196362011-06-12T18:10:00.004+02:002011-06-12T18:16:42.810+02:00Standpunkte (21)<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://1.bp.blogspot.com/-O_akwybvOdQ/TfTlpnyM5zI/AAAAAAAAAgw/4IN89HRp23c/s1600/DSCF2312.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://1.bp.blogspot.com/-O_akwybvOdQ/TfTlpnyM5zI/AAAAAAAAAgw/4IN89HRp23c/s400/DSCF2312.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5617367138454791986" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-b36_2HHKxLc/TfTlpB710nI/AAAAAAAAAgo/jIrocf_rhiE/s1600/DSCF2311.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-b36_2HHKxLc/TfTlpB710nI/AAAAAAAAAgo/jIrocf_rhiE/s400/DSCF2311.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5617367128294675058" /></a><br />Kunsthalle Rostock<br /><br /><a href="http://www.kunsthallerostock.de/elemente.html"><span style="font-weight:bold;">Elemente</span></a><br /><a href="http://johannesmueller.name/">Johannes Müller</a> - Malerei<br /><a href="http://udo-rathke.de/">Udo Rathke</a> - Medieninstallation<br />bis 26. Juni 2011<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-vWJiVSyeyLo/TfTlqdx8VYI/AAAAAAAAAhA/c3jv8SPzWe0/s1600/DSCF2317.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-vWJiVSyeyLo/TfTlqdx8VYI/AAAAAAAAAhA/c3jv8SPzWe0/s400/DSCF2317.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5617367152949220738" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-Hl1sluf92Ko/TfTlpxcITCI/AAAAAAAAAg4/xpTOOtRt4PU/s1600/DSCF2315.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-Hl1sluf92Ko/TfTlpxcITCI/AAAAAAAAAg4/xpTOOtRt4PU/s400/DSCF2315.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5617367141046570018" /></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-28719852384658986542011-06-03T18:08:00.001+02:002011-06-12T18:18:17.877+02:00So ges(ch)ehen ... (23)<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://2.bp.blogspot.com/-e1lJMu7FNt8/TfTkwbeW-pI/AAAAAAAAAgg/nTJgKZF0zc0/s1600/DSCF2306.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="http://2.bp.blogspot.com/-e1lJMu7FNt8/TfTkwbeW-pI/AAAAAAAAAgg/nTJgKZF0zc0/s400/DSCF2306.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5617366155897797266" /></a><br />Mutlifunktionale Rückenlehnen in der Kunsthalle Rostock<br /><br />(im Hintergrund Johannes Müller)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5635897410345015451.post-7052866168736679802011-05-31T18:05:00.000+02:002011-06-12T18:08:21.044+02:00Altersanlage die Zweite<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://4.bp.blogspot.com/-EAmRL5dpKYY/TfTkSkZ35RI/AAAAAAAAAgY/nQzTosZaPrM/s1600/DSCF2300.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 300px; height: 400px;" src="http://4.bp.blogspot.com/-EAmRL5dpKYY/TfTkSkZ35RI/AAAAAAAAAgY/nQzTosZaPrM/s400/DSCF2300.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5617365642898826514" /></a><br />Pünktlich zum 25. Jubiläum meiner selbst gab es die zweite Wertanlage namens Carsten Nicolai.<br />Eine Grafik des Namens<span style="font-style:italic;"> Twins</span> - in Plüschow angefertigt.Unknownnoreply@blogger.com0