Der Wind zieht. 50 Minuten zur Hochschule. Mein Anfahrtsweg hat sich um 20 Minuten verlängert. Ich habe Potsdam verlassen.
Statt auf eine Tram zu warten, stehe ich nun am S-Bahnhof. Mehr Menschen, weniger Sitzplätze, keine Busfahrt. Ich freue mich am warmen Badezimmer, an dem erfreuten Hallo aus dem Schlafzimmer, an dem morgendlichen gemeinsamen Kaffee.
Ich freu mich, mir ein Zimmer in Berlin zu teilen. Ein Monat. Weiter. Die nächste Wohnungserfahrung gilt es zu suchen. Mittelfristig. Berlin ist überflutet. Zu voll um langfristig bei allen zu wirken. Hoffe ich noch.
Dienstag, 6. Dezember 2011
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